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Schröpfen
Durch das Erwärmen und Aufsetzen des Schröpfglases auf die Haut entsteht ein Unterdruck, welcher das Gewebe ansaugt. Die Blutzirkulation wird in diesem Bereich erhöht, Verspannungen und Schmerzen gelindert.
Geschröpft wird vor allem bei Kreuzbeinschmerzen, Ischiasbeschwerden und Verspannungen des unteren Rückens (z.B. zur Geburtsvorbereitung).
Narbenentstörung durch Schröpfen
Abgeheilte Geburtswunden (Dammverletzungen, Kaiserschnittnaht) hinterlassen Narben, welche durch das Schröpfen wieder durchgängiger, weicher und elastischer werden ("entstört").

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